Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Arturo schärft der Hausdienerin Manola ein, dass Julios blaues Auge darauf zurückzuführen ist, dass er versehentlich gegen eine Tür gerannt ist. Aber seine Rechnung geht nicht auf, und so erfährt Lucrecia nicht nur von den nächtlichen Eskapaden ihres Sohnes, sondern auch von den beiden weiblichen „Gästen“ Salomé und Karicia, die Julio nach der Freilassung aus dem Polizeigewahrsam ins Haus eingeladen hat. Um Julio nahe sein zu können, spielt Salomé die Leidende. Tatsächlich verfehlt ihr Schauspiel nicht seine Wirkung: Aus Angst vor einem Skandal behält die Familie sie vorerst im Haus und lässt sie von Manola pflegen. Am Mittag erscheint Don Germán zu einer Geschäftsbesprechung, die von Lauras Ankunft unterbrochen wird. Arturo rätselt über Lucrecias Motiv, die Ex-Verlobte Julios eingeladen zu haben. Auch Laura ist verwundert über die plötzliche Herzlichkeit ihrer verhinderten und ehemals hinderlichen Schwiegermutter und vermutet dahinter eine Intrige. Doch ihr Sohn wandelt inzwischen auf Salomés Pfaden. Sie zieht ihr Netz geschickt um den begüterten Filius: Bei einem Spaziergang Im Garten fällt sie zu Boden, um den verheirateten Mann, der ihr sofort wieder aufhelfen will schließlich zu küssen.
Unterdessen bemüht sich Yolanda, ihr Etablissement wieder in Ordnung zu bringen. Da kreuzt Beto bei ihr auf und ist fuchsteufelswild über Salomés Ausflug mit Julio. Er heuert Lolas Diebesbande an, ihm beim Ausschalten seines vermuteten Nebenbuhlers zu helfen. Karicia ist inzwischen in die Bar zurückgekehrt und bietet Yolanda an, die verletzte Salomé zu vertreten. Die Chefin wünscht sich aber ihre Attraktion zurück, und so bittet Karicia ihre Freundin telefonisch, am Abend zu kommen.