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Es kommt zum Prozess gegen Salomé. Im Gerichtssaal gibt es ständig Tumulte, die Richter Lino nur schwer unter Kontrolle bekommt.
Brenda versucht, Salomé als Nachtclub-Tänzerin abzustempeln, die Rodrigo Lavalle nur geheiratet hat, um dessen Geld zu erben.
Derweil stecken Manola, Karla und José Julian im Stau fest. Manola hat in ihrem Tagebuch den Beweis für Salomés Unschuld. Doch sie werden zu spät zur Verhandlung kommen. Als gar nichts mehr geht, schlägt Manola vor, zu Fuß weiterzugehen und am Ende des Staus ein Taxi zu nehmen. José Julian bleibt beim Auto, die beiden Frauen laufen los und erreichen noch rechtzeitig das Gerichtsgebäude.
Nacho und Chava sind überglücklich. Der Schallplattenproduzent ist von ihnen begeistert und will eine CD aufnehmen. Auch erste Konzerttermine stehen bereits fest.
In der Zwischenzeit spielt Anthony schon mal bei Lucrecia den Hausherren. Er lässt sich mit großem Gehabe von Yoya bedienen und glaubt, wenn er erst mal Lucrecia geheiratet hat, auch an deren Geld zu kommen.
José Armando ist bei Natalia im Krankenhaus. Dort erscheint Carlota, die Großmutter von Natalia, mit einem richterlichen Beschluss, der besagt, das Natalia unmündig ist. Für Carlota heißt das, dass Natalia nach der Entlassung aus dem Krankenhaus zu ihr nach Hause muss und nicht zu José Armando. José Armando will zur Not mit Natalia fliehen.
Als zweiter Zeuge wird Inspektor Léon vernommen. Er hält Salomé für unschuldig und vermutet unter Rebeca, Diego, Mauricio oder Lucrecia den Mörder von Arturo.
Rebeca will auch vor Gericht behaupten, gesehen zu haben, wie Salomé Arturo erschossen hat. Doch als Rebeca auf Salomé als die von ihr gesehene Mörderin zeigen soll, erscheint ihr Arturo, der sie auffordert, die Wahrheit zu sagen. Rebeca ist völlig verwirrt und sagt, zum Entsetzen von Brenda und Lucrecia, dass Salomé nicht die Mörderin ist. Als Rebeca allerdings auch noch den Namen des wahren Mörders nennen soll, rennt sie aus dem Gerichtssaal, von wo sie anschließend mit Diego flüchtet.
Salomé und Julio sind überglücklich. Da gibt sich Mauricio, der still und heimlich in der letzten Reihe gesessen hat, zu erkennen. Er droht mit dem Zünden einer Bombe, wenn Salomé nicht mit ihm mitkommt. Um die Anwesenden nicht zu gefährden, willigt Salomé ein und geht mit Mauricio.