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Salomé schenkt ihren Söhnen reinen Wein ein und sagt ihnen endlich, dass José Julián Julios Sohn ist und die anderen beiden Hipólito zum Vater haben. José Miguel und José Armando gehen zu Hipólito und nehmen ihn als Vater an, indem sie Papa zu ihm sagen und ihn dadurch überglücklich machen.
José Julián macht Lucrecia glücklich, indem er sie „Oma“ nennt. Das bringt sie dazu, die Sprache wieder zu finden. Lucrecia will auch Karla als ihre Enkelin betrachten. Sie bittet Salomé, Manola und Julio um Verzeihung, und auch Don Arturo an dessen Grab. Der kann jetzt endlich in Frieden ruhen.
Julio gabelt den völlig runtergekommenen Mauricio vor Salomés Haus auf, bringt ihn zu Elisa und Aldo, von wo aus er direkt in die Irrenanstalt kommt. Elisa nimmt Guillermos Heiratsantrag an.
Bei Padre Cardona ist ein neuer Patient eingetroffen: der völlig heruntergekommene Lucho.
Der schwer verbrannte Diego sinnt weiterhin auf Rache. Er erzählt Julio, wer der Übeltäter der ganzen vergangenen Anschläge und Mordversuche war. Er fängt José Julián ab und entführt ihn. Julio kommt zum vereinbarten Ort – einer Baustelle -, um seinen Sohn zu retten. Er überredet Diego dazu, wie ein Mann ohne Waffen zu kämpfen. José Julián kann sich von seinen Fesseln befreien und hilft seinem Vater im Kampf gegen Diego. Der stürzt aus dem offenen Stockwerk in ein Metallgerüst und verendet.
Don Abel weiht seine Tangobar ein, alle sind geladen und gekommen – und singen zum Schluss den Titelsong der Serie.