Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Salomé, Karicia und Julio schwelgen in ihren Erinnerungen: Wie Julio Salomé aus Rücksicht auf seine Frau Angela zurückwies, wie Salomé ins Gefängnis kam und dort ihre Mutter wieder fand, wie sie zu den Montesinos zog, um dort auf ihr Kind zu warten, und mit Angela zusammentraf. Und Salomé wiederholt ihren Eindruck von damals: Für sie war Angela eine „große Frau“. Die beiden hatten versucht, zusammen mit der schwierigen Situation fertig zu werden, und Salomé versprach, nichts mehr mit Julio anzufangen. Die drei erinnern sich daran, wie Salomé zunächst mit den zehn Millionen Pesos als „Kaufpreis“ für ihr Kind einverstanden war und es sich anders überlegte, als Manola ihr das Kind heimlich brachte. Sie reden über die Auseinandersetzung mit Doña Lucrecia, die nicht bereit war, auf ihren Enkel zu verzichten, über Salomés Enttäuschung, als Julio nicht kam, um ihr das Kind zu bringen, und über die Entführung des Kindes aus dem Hause Montesino. Karicia erzählt Salomé von ihrem Niedergang und ihrem Abrutschen in den Alkohol.