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Lucrecia taucht überraschend in Salomés Versteck bei Hipólito auf. Es gelingt der jungen jedoch Mutter, die Alte zu verscheuchen. Hipólito versucht derweil vergeblich Salomé als Ersatzmutter für seine Kinder zu „engagieren“. Das heißt, nicht ganz vergeblich: Salomé bittet den verlassenen Vater nämlich um dessen Kinder, um sich unerkannt in die Provinz absetzen zu können. Mit drei Kindern kämen ihr Lucrecias Detektive nicht so leicht auf die Spur. Hipólito ist jedoch nur bereit, seine beiden Kinder in Salomés Hände zu geben, wenn Kikis sie begleitet. Da diese dazu bereit ist, muss nur noch Piro vom vorübergehenden Verzicht auf seine Neffen überzeugt werden.
Angela erfährt derweil, dass Lucrecia Salomé aufgespürt hat und bei ihr war. Angela überredet Julio zu einem Ausflug in ihr Ferienhaus. Ihr Verführungs-Versuch misslingt jedoch. Eifersüchtig, aber verständnisvoll bohrt sie nach den Versagensgründen.
Lucrecia schaltet die Polizei ein. Sie behauptet, dass Salomé ihren Enkelsohn entführt hat. Señor Díaz heftet sich an die Fersen der „Kidnapperin“ und benachrichtigt die Alte, welchen Bus Salomé, Kikis und die Kinder zu ihrer „Flucht“ benutzen. Eine Polizeistreife stoppt das Gefährt und holt die Delinquentin heraus.