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Mitten auf der Eisfläche des Stuttgarter Eisstadions der Steelers liegt eine weibliche Leiche. Gina Springer, die Ehefrau des einst so erfolgreichen Eishockeytorhüters Andi Springer, wurde mit dem Eishockeyschläger ihres Mannes erschlagen. Springer, der aufgrund des Streiks in der nordamerikanischen Eishockeyliga nach Stuttgart zurückgekehrt ist, um sich in der Zeit der Streiks fit zu halten, bricht bei der Nachricht vom Tod seiner Frau weinend zusammen. Im Eisstadion herrscht bedrückte Stimmung, als die SOKO-Kommissare mit den Ermittlungen beginnen. Der Vereinspräsident Klaus Schatzschneider, der die Leiche auffand, zeigt sich kooperativ. Doch dessen Frau Sophie hatte anscheinend kürzlich einen Streit mit dem Opfer gehabt. Ging es hierbei tatsächlich nur um eine Kleinigkeit? Die Ermittler erfahren, welche Macht Gina Springer im Verein hatte. Ohne die hohe Geldspende der Springers hätte Präsident Schatzschneider schon lange den Verein für insolvent erklären müssen. IT-Experte Rico Sander findet bei Recherchen auf Ginas Laptop heraus, dass das Opfer diese Macht schamlos ausgenutzt hatte. Ihr gesundheitlich angeschlagener Mann Andi sollte bei jedem Spiel der Mannschaft im Tor stehen. Das sorgte für großen Unmut innerhalb der Mannschaft. Besonders bei dem jungen Torhütertalent Kevin Kringe, der auch noch der Sohn des Trainers, Jens Kringe, ist. Gegen beide wird ermittelt. Als Sophies junger Sohn Tim kurz vor dem Spiel der ersten Mannschaft wegen eines epileptischen Anfalls zusammenbricht, schließt SOKO-Chefin Martina Seiffert daraus die richtigen Schlüsse.