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Mitten in der Nacht geht bei der Stuttgarter Polizei ein Notruf ein – bricht aber plötzlich ab. Wenig später wird Mirko Hanisch, Mitarbeiter auf einem Schrottplatz, tot auf einer Landstraße aufgefunden. Zunächst sieht es aus wie ein Unfall. Doch der wurde fingiert, wie schon die erste Untersuchung ergibt. Und von Mirko Harnischs Handy aus wurde nachts die Polizei angerufen – allerdings erst nach seinem Tod. KTU-Leiter Jan Arnaud findet auf der Kleidung des Opfers synthetische DNA. Die wird eingesetzt, um Kupferdraht unsichtbar zu markieren und so einen Diebstahl rückverfolgen zu können. Die Kommissare vermuten, dass Mirko Hanisch in der Tatnacht an einem großangelegten Kupferdiebstahl beteiligt war. Die Lebensgefährtin des Opfers, Jasmin Lenske, ist geschockt und kann nicht glauben, dass ihr Freund wieder in die Illegalität abgerutscht ist – denn Mirko Harnisch war vorbestraft. Als die Kommissare um Martina Seiffert herausfinden, dass Jasmin Lenske einen ebenfalls vorbestraften Bruder hat, der dazu noch unauffindbar ist, vermuten sie, dass er und das Opfer den Diebstahl gemeinsam begangen haben. Da Jasmin Lenske ihr einziger Anhaltspunkt ist, wird sie von der SOKO observiert. Und tatsächlich trifft sie sich mit ihrem Bruder René. Doch als die Kommissare Kirsch und Stoll ihn festnehmen wollen, gelingt ihm die Flucht. Aber auch Martin Hoppe, der Besitzer des Schrottplatzes und Chef des Opfers, gerät ins Visier der Ermittler. Hoppe wird verdächtigt, Komplize beim geplanten Kupferdiebstahl gewesen zu sein. Auch ein Mitarbeiter des Schrottplatzes, Rüdiger Böhme, wird überprüft, doch der hat ein Alibi und auch kein Motiv für den Mord. Informationen der Bewährungshelferin Irina Falke erhärten den Verdacht gegen René Lenske. Als dieser Kontakt mit ihr aufnimmt, wird er auch Opfer eines Angriffs. Die Bewährungshelferin scheint den Ermittlern etwas zu verheimlichen. Doch was könnte sie mit dem Mord an Mirko Hanisch zu tun haben?