Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Die Anwältin Franziska Winkler wird in der Tiefgarage ihrer Kanzlei tot aufgefunden – erschlagen mit einem Feuerlöscher. Sie hatte psychische Probleme und nahm regelmäßig Antidepressiva. Die Arbeit der Toten war in letzter Zeit nicht sehr erfolgreich. Von Anfang an stark verdächtig ist ihr Mandant André Zauner. Der cholerische Sattlermeister wurde von Franziska Winkler in einem Enteignungsverfahren vertreten, das am Tattag verloren wurde. Zauner wünschte ihr noch am Tag ihres Todes alles Schlechte an den Hals. Darüber hinaus ist er aktenkundig wegen Körperverletzung. Im Büro der Toten treffen die Kommissare auf die Anwältin Katharina Schwartz. Das Verhältnis zwischen ihr und Franziska war von starker Konkurrenz geprägt. Auf dem Rechner des Opfers befindet sich eine in Katharinas Namen verfasste Kündigung. Wollte das Opfer sich dafür rächen, dass Katharina einen ihrer Fälle übernommen hatte? Der besagte Fall war der von Marlene Hahn. Sie wurde in einer Entschädigungsklage von Franziska vertreten. Allerdings hatte die Mandantin das Gefühl, dass Franziska ihre Arbeit nicht richtig erledigte. Da das Opfer offenbar einen Schwangerschaftsabbruch hinter sich hatte, finden die Ermittler heraus, dass der Kanzleiinhaber Sebastian Veith vor einiger Zeit ein Verhältnis mit Franziska hatte. Inzwischen ist er mit einer anderen Frau glücklich. Setzte die Tote ihn mit der Vergangenheit unter Druck? Als schließlich der Feuerlöscher gefunden wird, ist klar, wer der wahre Täter ist.