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In einem Altenheim in Stuttgart kommt es zu einem Mordfall. Heinz Kehl wird tot im Schwimmbad des Heims aufgefunden und ruft damit das Team der SOKO Stuttgart auf den Plan. Zunächst sieht es so aus, als wäre Kehl ein allseits beliebter Heiminsasse gewesen. Doch nähere Recherchen beweisen das Gegenteil. Kurz vor seinem Tod führte Kehl noch den Vorsitz bei einer illegalen Pokerrunde im Keller des Heims. Teil dieser Pokerrunde war auch Ursel Vogt, Sprecherin der Hausbewohner, die mit ihrer Leidenschaft für das „Verruchte“ am Pokerspiel manchem als spielsüchtig galt. Es stellt sich heraus, dass das Opfer in Ursel Vogt verliebt war. Genauso wie Lorenz Brückner, der sich aber seinerseits Ursel gegenüber zurückhält, weil er seine verbliebene Kraft und Aufmerksamkeit einem ganz anderen Projekt widmen will: Brückner hat sich zum Ziel gesetzt, den absturzgefährdeten jungen Adem zu retten, der im Altenheim Sozialstunden ableisten muss. Die Ermittler nehmen an, dass der Täter in diesem Personenkreis zu suchen ist, bis plötzlich auch Ariane Boetsch, die schwer gestresste Heimleiterin, in den Fokus der Ermittlungen gerät. Sie gesteht, dass sie von jemandem erpresst wird. Ein Handyclip zeigt, wie Ariane Boetsch dem Opfer eine Backpfeife verpasst. Die Vermutung liegt nahe, dass die Erpressung mit dem Mord in Verbindung steht. Als der Erpresser sich erneut meldet, beschließt das Team, ihm bei der Geldübergabe eine Falle zu stellen.