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Sophie fühlt sich von Margareta, die deren Hexenvisionen ausgeplaudert hatte, verraten und verkauft: Wütend kippt sie mitten in der Kunst-AG ein Glas Malwasser über der vermeintlichen Klatschtante aus, dabei wollte Margareta ihr eigentlich nur helfen. So kann es mit Sophies Überreaktionen nicht weitergehen. Billi, Verena und die anderen Mädchen wollen das Verhalten der „Hexe“ nicht mehr länger tolerieren. Sie konzentrieren sich stattdessen lieber auf die Vorbereitungen für die Walpurgisnacht-Party. Da würden Chui und Lukas auch gerne hin, da aber nur Mädchen zugelassen sind, stehen ihre Chancen eher schlecht. Es sei denn, die Jungs hätten noch einen rettenden Einfall. Feuerwehrmann Leon zeigt gegenüber Tinka auffällig großes Interesse am aktuellen Stand der Polizei-Ermittlungen im Brandstiftungsfall rund um den abgefackelten Hochsitz im Seelitzer Wald. Hat er etwas mit der Sache zu tun? Spürnase Tinka bleibt in der Regel nichts verborgen. Sie hat mit dem am Tatort aufgefundenen Taschenmesser und den Schuhabdrücken des Feuerteufels noch zwei Asse im Ärmel. Wer könnte ein Motiv für eine so fiese Tat gehabt haben? Steckt tatsächlich Leon dahinter? Oder gar ein anderer Einsteiner? Die Dorfkids stehen ganz anderen Problemen gegenüber: Ihre Schulzeit nähert sich dem Ende zu und langsam gilt es, geeignete Ausbildungsplätze zu finden und Berufswünsche Realität werden zu lassen. Otto ist schon einen Schritt weiter. Er weiß genau, was er will, nämlich unbedingt Mechatroniker werden und irgendwann an Formel Eins-Flitzern schrauben. Laut Berufs-Eignungstest wäre David ein guter Krankenpfleger. Das sieht er selbst anders. Ob er mit Hilfe von „Tourismusexpertin“ Sara neue berufliche Perspektiven für sich entdeckt?