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Gleich zu Beginn des Jahres nach den Weihnachtsferien erwartet die Einsteiner eine schöne Bescherung: Die Heizung im gesamten Internat funktioniert nicht richtig. Die Schüler sitzen in Winterkleidung an ihren Schultischen. Annika findet, dass einem bei diesen Temperaturen das Gehirn einfriert. Aber Dr. Wolfert denkt gar nicht daran, den Unterricht ausfallen zu lassen. Stattdessen ordnet er alle Viertelstunde Aufwärmgymnastik an. Als sich die Schüler in der Freizeit frierend vor dem Fernseher zusammenkuscheln, bringt sie ein interessanter Beitrag auf eine Idee: Es werden Schüler als Tester gesucht, die die experimentellen Geräte und Versuchsanordnungen eines wissenschaftlichen Mitmach-Museums, des sogenannten „Exploratoriums“, ausprobieren. Wenn das Museum im Internat aufgebaut werden würde, könnte man Eintritt nehmen und mit dem erwirtschafteten Geld eine neue Heizung kaufen. Konny hat eine interessante Aufwärmmethode gegen die akute Eiszeit im Internat gefunden. Sie animiert Sophie und Margareta zum Warmtanzen zu ihrem Lieblingssong. Tobias und Leon kommen in die Schülerbar und staunen nicht schlecht. Konny erklärt, dass es sich bei den rhythmischen Verrenkungen um Videoclip-Dancing handelt. Die Jungs finden die Nummer lachhaft und bieten ihre Hilfe als Choreographen an. Dieses Angebot halten wiederum die Mädchen für völlig lächerlich. Ein Flyer der Disco „Pink“ hört sich da vielversprechender an: Dort wird ein Clip-Dancing-Kurs angeboten. Der Haken ist, dass der Spaß 50 Euro kosten soll. Die Mädchen beschließen, dass es einen Versuch wert ist, zum Veranstalter des Kurses zu gehen und mit ihm über einen Preisnachlass zu verhandeln. Der macht ihnen ein interessantes Angebot. Sara berichtet Otto und David, dass es die Möglichkeit gibt, das Aussehen eines ungeborenen Babys vorherzusagen. Man muss ein Foto des potentiellen Vaters und der zukünftigen Mutter an eine Computer-Agentur in England schicken. Dort werden die Pixel wild durcheinander gemischt und heraus kommt das Phantombild des späteren Nachwuchs’. Otto glaubt, dass man so eine „Gesichtsvorhersage“ auch ohne die Agentur machen kann. Er hat schließlich das Know-how am Computer und eine neue Digitalkamera. Nun muss er nur noch die ersten Opfer für seine Idee begeistern. David sträubt sich zunächst, aber da Sue Interesse zeigt, willigt er ein. Schon greift Otto zur Kamera. Der frischgebackene Ehemann Pino interessiert sich ebenfalls für die Babyvorhersage. In seiner noch jungen Ehe wäre ein solches Bild die Überraschung für seine Angetraute Patricia