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Billi geht, trotz des ausdrücklichen Verbots von Direktor Stollberg, höchstpersönlich zum Boxtraining. Das fliegt natürlich auf, denn der Trainer hat eine Gegnerin für Billis ersten Wettkampf gefunden und braucht das Einverständnis der Schulleitung. Zum Glück hat Lehrer Haller so viel Sportsgeist, dass er einen Deal für Billi herausschlägt: Wenn sie eine Zwei minus in Mathe schreibt, dann darf sie boxen. Und das ist ihr verflucht wichtig, denn es handelt sich um keinen gewöhnlichen Boxkampf. Da geht es um viel mehr, nämlich um die Landesmeisterschaft. Karin, die Gegnerin, ist zehn Zentimeter größer als Billi. Das macht der Einstein-Schülerin ein wenig Angst. Aber der Trainer sagt, dass sich der Kampf ohnehin im Kopf entscheide. Das hört sich so leicht an, aber eine Zwei minus in Mathe und einen kühlen Kopf bei dieser gefürchteten Gegnerin bewahren, puh! Keine Scheidungsurkunde, keine Hochzeit. Da muss Pino wohl oder übel nach dem verschollenen Original suchen, sonst ist die Eheschließung mit seiner Braut Patricia Schmalfuß nicht drin. Herr Werner betreibt seinerseits ebenfalls Hochzeitsvorbereitungen für das Paar aus der Nachbarschaft, natürlich unaufgefordert. Zusammen mit seinen Jagdkollegen übt er für ein kleines Jagdhornständchen zum Polterabend. Einige Proben hat die Truppe auch bitter nötig, denn jeder Ton klingt bisher grauenhaft. Antonia zieht ebenfalls ihre Konsequenzen aus der Hochzeitsplanung. Sie möchte in die Wohnung von Patricia ziehen, wenn ihre neue Stiefmutter bei ihrem frischgebackenen Ehemann Pino einziehen wird. Pinos Zukünftige ist für diesen mutigen Schritt, doch der Italiener ist dagegen, dass sein kleines Töchterchen so schnell erwachsen werden will. Sven und Dennis sollen anlässlich des Hochzeitsjubiläums von Svens Eltern mit diesen asiatisch essen gehen. Bis dahin muss die Handhabung der chinesischen Stäbchen bei den Jungs sitzen. Um die Dinner-Performance zu perfektionieren, gehen sie in die Lehre bei Meister Chui. An einem der Tische des Restaurants von Chuis Vater wird das Schlachtfeld eröffnet. Ohne die rettenden Übungsstäbchen wäre jeder Happen überall gelandet, nur nicht im Mund. Im Anschluss an den gemeinsamen Abend bekommen Sven und Dennis einen Krebs von Herrn Wang geschenkt. Den schmuggeln sie heimlich ins Internat, doch Tiere sind dort nicht erlaubt. Die Frage, was aus „Edward mit den Scherenhänden“ nun werden soll, hat sich schnell erübrigt, da Dr. Wolfert das Tier einkassiert