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Der Bürgermeister taucht erneut im Waisenhaus auf. Er zeigt Jeannie Sallys Brief und möchte das Heim nach Sally durchsuchen lassen. Sogar den Sheriff hat er eingeschaltet. Hermann ist total verzweifelt.
Die Waisenkinder haben sich auf den Weg gemacht, um Sally zu suchen. Sie überlegen, wo sich das kleine Mädchen versteckt haben könnte. Um Sally schneller zu finden, haben sich die Kinder in kleine Gruppen aufgeteilt. Bessy und Jack sind zum See gelaufen. Als die beiden Sallys Puppe auf dem Wasser treiben sehen, bekommen die beiden einen Riesenschreck.
Auch der Bürgermeister und der Sheriff haben mittlerweile den See erreicht. Der Bürgermeister möchte in seinem Boot nach Sally suchen und erlaubt dem Sheriff sogar, auf die Kinder zu schießen. Zum Glück haben Bessy und Jack Sally im Boot gefunden, aber Sally möchte nicht mit ihnen nach Hause gehen. Auch Jeannie, Stephen und die anderen Kinder erreichen den See. Mittlerweile hat sich ein heftiges Unwetter zusammengebraut. Die Waisenkinder klettern allesamt ins Boot. Der Bürgermeister droht den Kindern mit dem Gewehr. Da schneidet Sally das Seil, an dem das Boot befestigt ist, durch und das Boot treibt ab. Im Sturm haben die Kinder im Boot entsetzliche Angst. Jeannie, Stephen und der Bürgermeister suchen die ganze Nacht nach den Kindern. Sie haben schon fast aufgegeben, da sehen sie das Boot halb gekentert im See liegen. Schnell rudern sie auf das Boot zu, aber Sally möchte das sinkende Schiff nicht verlassen. Die Waisenkinder reden auf sie ein, wieder nach Hause zu gehen. Letztendlich gibt Sally nach und lässt sich retten.
Als Miss Conrad zurück kommt, befürchtet sie das Schlimmste. Sie ist erleichtert, als sie endlich erfährt, dass alles in Ordnung ist. Der Bürgermeister hat seine Meinung über die Waisenkinder geändert und möchte ihnen von nun an helfen. Auch Sally darf jetzt mit den Kindern spielen.