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Jeannie, Stephen und Bill haben im Hotel übernachtet. Dadurch ist ihr Geld fast aufgebraucht, so dass es nicht mehr für drei Zugfahrkarten reicht. Stephen möchte, dass Jeannie allein mit dem Zug nach Hause fährt. Jeannie ist dagegen und möchte bei ihren Freunden bleiben. Im nächsten Ort wollen sich die drei eine Arbeit suchen, um somit das Geld für ihre Heimreise zu verdienen. Da sie keine Arbeit finden, führen die Kinder ein paar Lieder auf der Straße auf, um somit zu Geld zu kommen. Leider wird die Veranstaltung von einem Ladenbesitzer abgebrochen, der sich vom Gesang der Kinder belästigt fühlt. Auf einmal kommt ein Mann auf die Freunde zu, der sich mit dem Namen Bernard vorstellt. Bernard reist mit einer Kutsche durchs Land, um verschiedenen Menschen seine Medizin zu verkaufen. Er möchte, dass die Kinder singen und musizieren, um damit Kundschaft anzulocken. Jeannie ist begeistert von der Idee, zumal Bernard verspricht, dass seine Reise auch durch Lawrenceville führt.
Der Plan Bernards wird ein Erfolg. Der Gesang Jeannies lockt sämtliche Bewohner aus ihren Häusern und Bernard verkauft in kleinen Flaschen seine Medizin. Plötzlich kommt ein kleines Mädchen auf Bernard zu, das auch eine Flasche Medizin für seine kranke Mutter möchte. Doch ihr fehlen ein paar Cent. Jeannie, Stephen und Bill wundern sich, dass Bernard ihr nur eine andere Medizin mitgibt, anstelle der Guten. Die Kinder sind enttäuscht von Bernard. Am Abend beobachten die Kinder, wie Bernard die Flaschen leert und frisches Moorwasser hinein füllt.
Am nächsten Tag bekommt Bernard einen Brief von seiner Frau, die krank geworden ist. Bernard bricht seine Reise nach Lawrenceville ab, um seine Frau zu besuchen. Kurz vor seiner Heimatstadt hält er seine Kutsche an. Er hat ein schlechtes Gewissen, weil er bereits drei Monate nicht mehr zu Hause war. Er erzählt aus seinem Leben und von der Angst, die er jetzt vor seiner Frau hat. Als Bernard zu Hause ankommt, ist gerade der Arzt bei seiner Frau, doch sie ist überglücklich, dass ihr Mann wieder bei ihr ist.