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Naruto überrascht es nicht, dass er die Reinkarnation Ashuras ist und er kann sich auch schon denken, dass Sasuke Indras Reinkarnation ist. Naruto erinnert sich zurück an das Gespräch der Konoha 11, als sie ihn fragten, warum er Sasuke beim Treffen der Kage nicht besiegt hat und Naruto antwortete damals, dass er es nicht gekonnt hätte - nicht mit seinen damaligen Kräften. Andernorts führt Hagoromo zeitgleich ein ähnliches Gespräch mit Sasuke. Naruto fragt, ob es noch andere Reinkarnationen der Brüder gab und Rikudou Sennin bejaht dies - bei den letzten beiden Reinkarnationen handelte es sich um Hashirama Senju und Madara Uchiha. Madara aber sorgte für ein Poblem, denn durch seine Obsession mit Hashirama implantierte er sich einige Zellen dessen, was zur Folge hatte, dass in ihm das Chakra beider Brüder vereint wurde. Dadurch erweckte er Hagoromos eigene Kraft, die Rinnegan. Naruto stellt fest, dass der alte Mann die ganze Zeit den Kampf seiner Söhne durch die Generationen durch beobachtete. Der alte Mann erzählt, dass Ninshu eine Lehre sein sollte, die die Menschen miteinander verbindet und nicht verfeindet. Selbst seine Mutter nutzte die Macht des Chakra aus und wurde schließlich als Dämonin gefürchtet. Wenn sich zu viel Macht in einer Person bündelt, verändert diese Macht den Menschen und schließlich wird er von ihr besessen, so wie es jetzt mit Madara der Fall ist, was Hagoromo sehr an seine Mutter erinnert. Madara ist nun nicht mehr die bloße Reinkarnation Indras, denn durch die Aufnahme des Juubi verwandelt er sich immer mehr in Rikudou Sennin selbst und versucht sogar, sich die Kräfte Kaguyas anzueignen. Er erklärt weiterhin, dass das Mugen Tsukuyomi nicht nur ein Gen-Jutsu erschafft, sondern einen in einer Gen-Jutsu-Traumwelt gefangen hält, während der Nutzer der Kunst sich von der Kraft der Gefangenen ernährt; Kaguya selbst nutzte dieses Jutsus einmal, was Hagoromo nun als "entsetzlich" beschreibt. Durch dieses Jutsu sind alle Gefangenen mit dem Götterbaum verbunden, der alles Chakra wieder eins werden lässt. Dadurch würde eine neue Chakra-Frucht blühen, was um jeden Preis verhindert werden muss. Hagoromo möchte nun, dass Naruto Madara stoppt, obwohl der Junge nicht der Schlauste zu sein scheint. Plötzlich melden Shukaku und Gyuuki sich zu Wort, woraufhin der ebenfalls anwesende Kurama erklärt, dass durch Obito nun alle neun Bijuu in Naruto vereint sind, so wie Gamamaru des Myoubokuzan es voraussagte: Ein junger Mann mit blauen Augen, der alle Bijuu beim Namen nennen und mit ihnen scherzen kann. Nun ist die Zeit gekommen, in der das Kind der Prophezeiung die Welt verändern wird. Gleichzeitig vertraut Hagoromo auch Sasuke seine Kraft an, sodass Indras Reinkarnation diesmal nicht ausgeschlossen bleibt. Die beiden Jungen sollen jeweils eine Hand an die Hand des Weisen legen, während dieser seine Kräfte überträgt. Daraufhin erwachen beide wieder und sind kampfbereit. Derweil ist jedoch Gai noch mit Madara beschäftigt und will Yagai als seine finale einsetzen. Kakashi erinnert sich zurück an den Tag der Akadamie-Anmeldung, an dem er Gai traf. Dort erfuhren er und sein Vater, dass Gai nicht an der Akademie angenommen wurde, doch Sakumo bemerkte, dass Gai hart trainierte und warnte seinen Sohn, denn Gai könne eines Tages ein guter Rivale werden und Kakashi sogar übertreffen. In der Gegenwart wird Kakashi klar, dass sein Vater Recht hatte, denn Gai kann Madara nun so zusetzen, wie es bisher keiner konnte. Madaras linke Körperhälfte wurde durch die Attacke eliminiert, kann sich jedoch wieder regenerieren. Gerade als Madara Gai für tot erklären will, rast auf ihn plötzlich eine Gudoudama von Naruto aus zu. Naruto nutzt seine neuen Kräfte, um Gai nicht sterben zu lassen und erklärt, dass er selbst nicht ganz weiß, wie er jetzt wirkt.