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Episode: Erfundene Vergangenheit
Hagoromo weilt noch immer bei Gamamaru, bis eine Botenkröte die Nachricht übermittelt, dass sie den Kontakt zu Hamura verloren haben und Kaguya ins Dorf zurückgekehrt ist. Daraufhin verlässt Hagoromo das Land der Kröten und evakuiert das Dorf, um ohne Hindernisse gegen seine Mutter kämpfen zu können. Als er in ihrem Anwesen auf sie trifft, zeigt sie keinerlei Verständnis für seine Handlungen und will sich für seinen Verrat nun ihre Kraft zurückholen, welche sie ihren Söhnen mitgegeben hat. Vorerst muss Hagoromo jedoch gegen seinen kleinen Bruder kämpfen, welcher von Kaguya kontrolliert wird. Dieser kann jedoch nicht gegen den Älteren bestehen und wird schwer verletzt, um sich der Kontrolle durch Kaguya zu befreien. Danach beginnt ein Kampf gegen Kaguya, welcher Monate dauerte und schwere Verwüstungen nach sich zog. Schlussendlich gelingt es den Brüdern jedoch, ihre Mutter zu versiegeln und mithilfe von Rikudou Chibaku Tensei den Mond zu erschaffen. Zudem teilt Hagoromo das Chakra des Juubi, welches aus dem Götterbaum entstand, in neun Teile und erschuf die Bijuu, in der Hoffnung, sie könnten friedlich in der Welt leben. Hier endet die Erzählung des schwarzen Zetsu über Kaguyas Söhne. Er führt jedoch weiter aus, dass der Uchiha-Clan seine Rolle in seinem Plan hervorragend gespielt hätten und er in Madara nach tausenden von Jahren endlich jemanden gefunden hatte, mit der er seine Mutter wiederbeleben könne. Madara biss vor seinem vermeintlichen Tod ein Stück Fleisch aus Hashirama und würgte es hervor, als er seinem Grab entstieg und einen Klon dort zurückließ. Er kultivierte Hashiramas Zellen im Untergrund und hielt sich so lange Zeit am Leben, bis er auf Obito Uchiha traf. Alle Fäden zog dabei der schwarze Zetsu, der "böse Sohn" von Kaguya, auch war er es, der die Idee hatte, Akatsuki zu erschaffen und so die Bijuu einzusammeln. Schlussendlich gelang es ihm, sein Ziel in die Tat umzusetzen und seine Mutter wiederzubeleben.