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Der Ronin Manj (auch der Hunderttöter genannt) ist in Edo untergetaucht, denn Er hat seinen Herrn, Fürst Shigenobu, sowie hundert seiner Gefolgsmänner aus moralischen Gründen umgebracht. Dieser hatte Manji wehrlose Bürger töten lassen, die es gewagt hatten, gegen den Fürsten aufzubegehren.
Bald trifft Manji in Edo einen seiner Verfolger. Erst als Dieser tot ist bemerkt Manji, das es sich dabei um seinen Schwager handelte Manji ist darauf hin des Lebens müde. Zu gern würde er einfach sterben, doch in ihm hausen Würmer, so genannte Kessenchu, die ihn am Leben erhalten und seine Wunden immer wieder schließen.