Might as Well Have Fun

Kiyosumi Shirakawa erinnert sich an die erste Nacht, in der sie Nazunas Massagedienste in Anspruch nahm. In der Gegenwart genießt Yamori ihre Massage. Nachdem er sein Alter erfährt, fragt Kiyosumi nach seinen Beweggründen, und er erklärt, er habe die Schule satt und wolle einfach nur die Nächte genießen. Kiyosumi erkennt, wie unglücklich sie mit ihrer Arbeit ist und bricht in Tränen aus. Ein besorgter Yamori weigert sich, sie einen Anruf ihres Chefs entgegennehmen zu lassen, und um ihr ein Nahtoderlebnis zu verschaffen, lässt er sie von Nazuna aus dem Fenster werfen und rettet sie gerade noch rechtzeitig. Yamori entschuldigt sich für den Schrecken und verrät Kiyosumi sein und Nazunas Geheimnis: Er sagt, er wolle ein Vampir werden. Er geht mit ihr mitten auf der Straße spazieren, was ihr ein Gefühl der Freiheit vermittelt. Sie dankt Yamori dafür, dass er ihr etwas Stress genommen hat, und ermutigt ihn, sein Ziel zu erreichen. Yamori verspricht ihr jedoch, auch sie in einen Vampir zu verwandeln, was Kiyosumi erfreut und Nazuna in Verlegenheit bringt. Einige Zeit später besuchen die beiden ein Nachtpool-Resort, wo Yamori Nazuna von zwei Männern wegzieht, die sie anbaggern. Nazuna spürt seine Eifersucht und fliegt mit ihm zu einem anderen Pool, wo sie sich vergnügen und sein Blut trinkt.