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Die Leiche von Petra Klein wird im Rhein gefunden. Sie arbeitete in einer Firma für chemische Produkte. Die beiden Kommissare finden nach mühsamen Recherchen heraus, dass sie sich in den Besitz von Unterlagen über die Herstellung eines Nervengases, das ihr Vorgesetzter und Geliebter Jonas Reinhart im Auftrag seiner Firma für die Arabische Republik entwickelte, gebracht hatte. Ballauf und Schenk vermuten, dass der Mord an Petra auf das Konto der arabischen Mittelsmänner geht, aber offensichtlich Reinhart in die Schuhe geschoben werden soll. Die Ermittlungen werden massiv durch BND und BKA behindert, und es sieht so aus, als ob man die Firma auffliegen, die Araber aber ungeschoren davonkommen lassen wolle, denn die Regierung will weder die Wirtschaftsbeziehungen noch den „kritischen Dialog“ aufs Spiel setzen