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Der 32jährige Ingenieur Thorsten Warnike wird erschlagen auf dem Gelände eines Kalksteinbruchs gefunden. Zunächst gehen die SOKO-Ermittler davon aus, dass er das Opfer eines eifersüchtigen Nebenbuhlers geworden sein könnte. Aber im Laufe der Ermittlungen wird die Geschichte immer vielschichtiger.
Ins Visier gerät zum einen Klaus Schmied, der erbittert gegen die Erweiterung des Steinbruchs kämpft und bei einem Sabotageanschlag von Warnike erwischt wurde. Außerdem stoßen die Ermittler auf einen Arzt, bei dem sich Warnike kurz vor seinem Tod erkundigt hatte, ob man einen Mord als Selbstmord verschleiern könne. Meinte Warnike damit den Suizid seines Vorgängers, der sich vor vier Monaten nach einem Unglück im Steinbruch das Leben genommen hat?
Die Nachforschungen der SOKO gehen vier Monate zurück, als durch angeblich falsche Berechnungen von Warnikes Vorgänger bei einer routinemäßigen Sprengung am Rand des Steinbruchs ein Teil des Dorfes betroffen und ein kleines Mädchen zu Tode gekommen war. Ist Warnike hinter eine abgebrühte Intrige gekommen und musste deshalb sterben?