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Karl bemüht sich nun nach Leibeskräften, seinen Bruder Franz aus der Mine zu befreien. Unterdessen durchlebt Sissi in Schönbrunn schwere Tage. Sie fühlt sich einsam wie in einem Gefängnis. Nicht einmal ihre Tiere darf sie sehen. Heimlich macht sie sich aus dem Staub, um Franz zu suchen. Endlich gelingt es den Helfern an der Unglücksstelle, Franz aus dem Stollen zu bergen. Doch kurz nach seiner Rettung stürzt die Mine weiter ein. Deswegen können die Bergleute nicht auf Franz’ Hilfe verzichten, er wird weiterhin in Schwarzbach gebraucht. Karl und Helene jedoch reisen wieder ab nach Wien.