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Tessa ist perplex: Franziska hat es fertig gebracht, den Brief an ihre Mutter mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch zu unterschlagen! Und dann will Franziska sie auch noch in die fiese Geschichte mit reinziehen. Tessa soll den Brief im Internat verstecken. Sie versteht schon, weshalb Franziska Panik hat, dass ihre Mutter den Job in Hamburg bekommen könnte, denn dann wäre es aus mit dem schönen Familienglück. Aber die Mithilfe bei einer so üblen Nummer kann man nicht mal von der besten Freundin erwarten. Doch plötzlich ändert Tessa scheinbar ihre Meinung und nimmt den unterschlagenen Brief an sich. Am Abend steht Tessa dann vor der Haustür der Bauers – unangemeldet. Was hat sie vor? Wow, das ist also der „Erzengel“. Der sieht ja wirklich nicht schlecht aus. Und außerdem ist er schon 18 Jahre alt, also volljährig. Gabriel, wie er tatsächlich heißt, will doch bestimmt nichts Ernstes von Manuela! Tatsächlich sieht es so aus, als würde er auf sie stehen. Nach dem Discoabend bringt er Manuela mit dem Auto zurück ins Internat. Da prickelt es ganz schön: Sie verabschieden sich mit einem Kuss voneinander. Aber dann machen Anne-Claire und Emely eine schlimme Entdeckung, die Gabriel in ein ganz anderes Licht stellt. Ob Manuela ihnen glauben wird? Autosuggestion heißt das Zauberwort! Auto-was? Emma und Sue, die Felix beim Bau der Anti-Alptraum-Maschine beobachten, verstehen gar nichts mehr. Na ja, der Tüftler wird’s schon richten. Er erklärt den ahnungslosen Mädels, wie er sich die praktische Umsetzung mit Kassettenrekorder und Zeituhr vorstellt: Jan erzählt sich selbst per Tonband, dass er keine Angst vor Gummibärchen habe. Das wird so oft wiederholt, bis Jan sich selber glaubt – echt schräg, aber wirkungsvoll. Das Problem ist nur, dass das Experiment jetzt Valentins Nachtruhe stört.