Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Tinkas Mutter hat den schlimmen Verdacht, dass ihre Tochter Beweismaterial im Fall „Knochenfund auf Schloss Einstein“ zurückhalten könnte und siehe da, die Gerichtsmedizinerin hat Recht. Natürlich zwingt sie Tinka sofort, den von ihr gefundenen Knochen zurückzugeben. Was sie nicht weiß, ist, dass die pfiffige Einstein-Schülerin auch noch einen Manschettenknopf, der bei dem Skelett lag, als Indiz bei sich versteckt hat und in diesem Kriminalfall weiterermittelt. Schon bald wird Tinkas Fleiß belohnt, denn sie stößt auf eine ganz heiße Spur. Als wäre das Leben im Internat noch nicht aufregend genug, beschließt Tessa an einem Gesangscasting teilzunehmen und kann auch Franziska dazu überreden, mitzukommen. Doch schon beim Einstudieren der Tanzschritte bereut diese ihre Entscheidung: Als die beiden Mädels unbequeme Bühnenoutfits anprobieren und sich mit Schminke zukleistern, versucht Franzi alles, um doch nicht mitmachen zu müssen. Aber Tessa ist erbarmungslos und Franziska lässt alles über sich ergehen, bis sie in letzter Minute doch noch abspringt. Herr Fabian bietet Benjamin eine höchst merkwürdige Wette an. Der Einstein-Schüler hat nämlich seine Physikhausaufgabe als Klassenbester gemeistert und das zehn Gramm schwere Papierschiffchen gebaut, das am meisten transportieren kann. Sein Lehrer aber ist sich sicher, ein Frachtschiff bauen zu können, das Benjamins Exemplar noch um Längen schlägt.