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Für Annika geht ein großer Wunsch in Erfüllung: Valentin, der ihr ohnehin gut gefällt, nimmt sie auf eine echte, obercoole Punk-Party mit, natürlich heimlich, denn das würden ihnen die Lehrer nie erlauben. Sofort fängt Annika mit den Vorbereitungen an, zieht sich um und baut eine kleine Attrappe, die Katharina bei ihrer Zimmerkontrolle vorgaukeln soll, sie würde tief und fest schlafen. Dann geht es los. Unbemerkt schleicht sie sich zusammen mit Valentin aus dem Schloss. Und der Punkjunge hat nicht zu viel versprochen, die Party ist richtig gut, bis Annika bei ihrem ziemlich wilden „Abtanzen“ plötzlich schwindelig wird und sie auf der Tanzfläche zusammenbricht. Sport ist Mord, zumindest für den pummeligen Sven, der unter der Fuchtel des neuen Vertretungslehrers in Sport den reinsten Psychoterror über sich ergehen lassen muss. Der ehrgeizige Herr Hecht will nämlich eine Sportskanone aus ihm machen, damit Sven bei dem bevorstehenden Sportwettkampf nicht den möglichen Sieg seiner Klasse vermasselt. Leider bedeutet das für den armen Sven jede Menge Extrafrühsport und den absoluten Verzicht auf jegliche Leckereien. Sportlehrer Hecht geht sogar so weit, dass er Sven mitten in der Nacht Liegestützen machen lässt, als er ihn beim Naschen in der Mensa erwischt. Herr Werner will seinen Hahn verkaufen, weil der nicht kräht und verkündet lauthals, dass das Federvieh in den Suppentopf wandert, falls ihn keiner nimmt! Klar, dass Antonia und ihre Freunde beschließen, alles zu unternehmen, um das arme Tier zu retten. Sie wollen dem Hahn das Krähen beibringen, koste es, was es wolle und gehen sogar so weit, dass sie mit Herrn Werner eine Wette abschließen. Der verspricht nämlich, den Hahn zurückzunehmen und sogar fünf Euro auf den ehemaligen Kaufpreis draufzuzahlen, falls sie es tatsächlich schaffen sollten, dem Vogel ein „Kikeriki“ zu entlocken