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Nun ist auch Frau Gallwitz ein Licht aufgegangen, dass Dennis und Leon etwas mit dem verschwundenen Geld aus der Klassenkasse zu tun haben müssen. Zufällig erwischt sie die zwei, wie sie sich um die Warhammer-Figuren-Kiste balgen. Es reicht! Die beiden Jungs können sich auf Einzelverhöre gefasst machen. Jetzt merkt Leon, dass das Spiel aus ist: Er muss den Diebstahl zugeben, sonst verpetzt Dennis ihn. Frau Gallwitz hört sich Leons Geständnis an und fordert eine Wiedergutmachung. Er soll die Warhammer-Figuren verkaufen, als Beweis, dass seine Reue echt ist. Ob Leon das macht? Was, Valentins Vater ist gar nicht tot? Eine Leiche kann ja wohl schlecht Unterhalt zahlen. Die Kontoauszüge, die Frau Schlösser im Kochbuch versteckt hat, sind der eindeutige Beweis. Valentins Vater hat jeden Monat Geld überwiesen. Der Junge stellt seine Mutter zur Rede, die eindeutig gelogen haben muss. Aber sie will noch immer nicht mit dem Namen seines Erzeugers rausrücken. Valentin hat genug: Dann geht er eben zum Jugendamt. Dort erfährt er, dass sein Vater Oskar Maria Schubert heißt. Hört sich komisch an. Und außerdem hat sein Papa den gleichen Nachnamen wie seine Freundin Annika. Hoffentlich ist das nur ein blöder Zufall … Es ist immer dasselbe mit den ollen Klatschtanten, meint Herr Fabian. Anne-Claire und Emely schaffen es nicht eine Sekunde, im Unterricht den Mund zu halten. Er würde einen Besen fressen, wenn die Mädels mal drei Tage das Quatschen sein lassen würden. Das hört sich nach einer Wette an, die gleich besiegelt wird. Herr Fabian fühlt sich siegessicher, aber auch Emely und Anne-Claire sind sehr zuversichtlich, die Wette zu gewinnen. Langsam wird Lehrer Fabian ein bisschen nervös. Was ist, wenn die Mädels gewinnen? Er will keinen Besen fressen. Also muss er sie wieder zum Reden bringen