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Tobias’ Idee ist einfach brillant! Unterstützt von Anne-Claire, Charlie und Laura beschließt er selbst eine Casting-Agentur zu eröffnen und stürzt sich sofort in die Arbeit, um einen Nachwuchswettbewerb auf die Beine zustellen. Doch dabei vergisst er eines, nämlich die Mädchen mit einzubeziehen. Wütend ziehen die Girls auf der Stelle sowohl ihre Hilfe als auch ihr Geld zurück, als sie erfahren, dass der eigenmächtige Möchtegern-Manager einfach alles über ihre Köpfe hinweg entschieden hat. Dabei soll das Casting doch schon in wenigen Tagen stattfinden. Tinka kommt mit ihren Ermittlungen in Mordfall Erwin Kriesinger einfach nicht weiter. Zur Polizei zu gehen wäre sinnlos, denn die würde ihr sowieso nicht glauben und auch ihre Mutter, die von Beruf Gerichtsmedizinerin ist und der sie sich anvertraut, kann nicht viel für sie tun. Bleibt nur noch die Zeitzeugin Frau Schönemann, die schon seit achtzig Jahren in Seelitz wohnt und den Toten wahrscheinlich gekannt hat. Zusammen mit Kai und Emma beschattet Tinka die alte Dame und tatsächlich stößt das Detektivtrio auf eine heiße Spur. Die drei Hobby-Kriminalisten folgen Frau Schönemann nämlich auf den Friedhof, auf dem sie ein Grab pflegt: Das des verschollenen Erwin Kriesingers. Eigentlich fängt Franziskas Pechsträhne ganz harmlos an: Sie bekommt nämlich eine Kettenmail von Sara und löscht sie, obwohl die Nachricht mit der Warnung versehen ist, dass das Vernichten der Mail großes Unglück nach sich ziehe. Doch an einen solchen Humbug glaubt Franziska natürlich nicht. Doch nach der „Lösch-Aktion“ geht plötzlich alles schief: Zuerst ein Physikversuch, dann verletzt sich Franziska mehrmals und wird obendrein auch noch von einer Horde Mitschüler über den Haufen gerannt. Schließlich steigert sich Franziska völlig in die Idee hinein, dass ihre Pechsträhne kein Zufall mehr sein kann. Um sie von ihrem Aberglauben zu kurieren, greifen Franziskas Freunde schließlich auf eine „magische Idee“ zurück.