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Die Regenzeit hat begonnen, und es gießt in Strömen. Tembo will unbedingt so schnell wie möglich in sein Heimatdorf Nuhdi aufbrechen, das nur etwa 10 Kilometer entfernt ist. Weil er sich aber immer noch den Fuß verstaucht hat, kann er den langen Marsch unmöglich durchstehen. Die Lösung bringt ein alter Einbaum, den Atomani ihnen schenkt. Er hat zwar einige Lecks, aber Atomani dichtet sie mit Harz ab. Nachdem es noch eine Weile geregnet hat und der Wasserspiegel in der überschwemmten Steppe gestiegen ist, verabschieden sich Jackie und Tembo von ihren Freunden und fahren in dem Einbaum los. Sie wollen mit dem Boot den Bahndamm erreichen, der sie dann direkt nach Nuhdi führt. Unterwegs werden sie jedoch von einem Krokodil angegriffen, das Tembo nur in letzter Sekunde mit dem Gewehr abwehren kann. Aber es hat viele Löcher in das Boot gebissen, durch die nun Wasser dringt. Tembo und Jackie drohen unterzugehen, da taucht im Dunkel des starkes Regens endlich der Bahndamm auf. Aber der Damm ist an einer Stelle unterspült und weggerissen worden, und durch die starke Strömung drohen Jackie und Tembo mit dem Einbaum fortgerissen zu werden. Nur ein beherzter Sprung an Land kann sie noch retten. Tembo, der nicht schwimmen kann, fällt dabei ins Wasser und ertrinkt fast, kann sich aber ebenfalls auf den Bahndamm retten. Kaum an Land, müssen sie schnell einen höheren Punkt erklimmen, weil wieder ein Teil des Bahndamms einbricht und weggespült wird.