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Während Tobi bei seiner Kollegin Jale Türkisch-Unterricht an einem Döner-Imbiss zu nehmen versucht, wird ihre Mittagspause jäh durch das seltsame Auftreten eines offenkundig orientierungslosen Mannes unterbrochen, der Gefahr läuft, von einem Auto erfasst zu werden. Dieser Mann, der, wie sich später in der Klinik herausstellt, an akuter Amnesie leidet, hat Blut an den Händen, das definitiv nicht sein eigenes ist.
Ist die SOKO hier zufällig einem Verbrechen auf die Spur gekommen? Und hat der geheimnisvolle Unbekannte vielleicht nur einen Trick gefunden, um ein Verbrechen zu verschleiern?
Die Laboranalyse ergibt, dass das Blut von einem polizeibekannten, etwas dubiosen Privatdetektiv stammt. Als dieser am folgenden Tag tot am Rheinufer gefunden wird, hat die SOKO ihren Mordfall. Es fragt sich nur, ob der Unbekannte auch sein Mörder ist, ja, wer er überhaupt ist.
Einer zumindest scheint dies genau zu wissen, denn noch in der Klinik wird auf den Namenlosen ein Anschlag verübt, der im letzten Moment vereitelt werden kann. Das mag darauf hindeuten, dass auch er eher ein Opfer als ein Täter ist.
Eine Spur könnte sich ergeben, wenn es gelingt herauszufinden, an welchem Fall der ermordete Privatdetektiv zuletzt gearbeitet hat. Und eine weitere könnten die Zeichnungen des unter Amnesie leidenden Mannes sein, die darauf hindeuten, dass er in einem künstlerischen Beruf gearbeitet hat.