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Gerade als Inspektionsleiter Ben Schneider mit seinem Kollegen Frank Hansen an einem abgelegenen Ort im Stadtwald eintrifft, wo er sich mit seinem alten Freund, dem Gebrauchtwagenhändler Wolf Bauder, treffen will, fallen Schüsse. Bauder liegt erschossen am Boden, sein Wagen steht ausgebrannt in der Nähe und von dem Täter fehlt jede Spur. Auch von seinem Motiv. Schneider weiß nur, dass Bauder ihm etwas Vertrauliches mitzuteilen hatte. Fragt sich nur, was.
Der ausgebrannte Wagen war Bauder wenige Tage zuvor von der Händlerin Sonja Schön angeboten worden. Bei diesem Namen wird Ben Schneider stutzig, denn Sonja war vor vielen Jahren mal seine Geliebte.
Bei den Recherchen stellt sich aber auch heraus, dass Bauders Telefon verwanzt war. Mit einem Trick gelingt es Jale und Tobi, den Wanzenleger ausfindig zu machen. Hierbei handelt es sich um den Privatdetektiv Hagen Boeff, der angibt, im Auftrag einer Versicherung tätig geworden zu sein. Es habe der Verdacht bestanden, dass Bauder mit gestohlenen Wagen Handel betrieben habe. Möglicherweise lässt sich anhand der Telefonmitschnitte feststellen, wer von Bauders Treffen im Wald gewusst haben könnte.
Vieles spricht dafür, dass der Mord mit dem ausgebrannten Wagen in Zusammenhang steht. Die Angaben, die Sonja Schön und ihr Mann Axel dazu machen, sind eher wenig hilfreich. Welches Geheimnis aber verbirgt sich in diesem Wagen? Was hat Bauder darin entdeckt? Und musste er deshalb sterben?
Für Frank ist das Thema „Auto“ diesmal besonders schmerzlich, denn er hat seinen geliebten Oldtimer verkauft und kurvt nun mit einer wenig Vertrauen erweckenden Rostlaube durch die Gegend. Klar, dass seine Kollegen nichts unversucht lassen, Franks Kummer darüber nicht zur Ruhe kommen zu lassen. Als Frank endlich den Entschluss fasst, seinen Oldtimer wieder zurückzukaufen, muss er feststellen, dass ihm diese Idee möglicherweise etwas zu spät gekommen ist.