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Als der Bauer Bernd Jakoby am frühen Morgen auf seinem idyllisch vor den Toren Kölns gelegenen Bauernhof einen Schuppen betritt und das Licht einschaltet, kommt es zu einer verheerenden Explosion. Jakoby ist sofort tot. Er hinterlässt seine Frau Hanna und seinen siebenjährigen Sohn Lukas. Die Spurensicherung findet schnell heraus, dass es sich bei der Detonation nicht um einen Unfall gehandelt hat sondern um eine kaltblütig geplante Tat. Die Gasleitung und der Lichtschalter wurden manipuliert. Bevor Karin und ihre Kollegen mit den Recherchen beginnen, stößt der junge Jonas Fischer als Nachfolger von Daniel zum Team. Mit seiner ruhig-analytischen Art, die Dinge anzugehen, findet er schnell freundliche Aufnahme. Nur seine Vorstellungen davon, was gesunde Ernährung im Dienst ausmacht, werden, besonders von Matti, eher skeptisch aufgenommen. Ins Zentrum der gemeinsamen Ermittlungen rückt der zwielichtige Immobilienunternehmer Jens Breitenbach. Jakoby hatte sich, anders als seine Frau, standhaft geweigert, ihm seinen hochverschuldeten Hof zu verkaufen. Breitenbach, der nebenan eine große Neubausiedlung errichtet, brauchte dazu dieses Gelände aber unbedingt. Auch die Baudezernentin Marlies Vollmer, die offenbar heimlich und auf nicht ganz legale Weise mit Breitenbach paktiert hat, hätte ein Motiv für die Tat. Und wie steht es um die Familienverhältnisse des Opfers? Dessen Bruder Ralf hatte schon immer ein Auge auf seine Schwägerin Hanna. Seine Zuneigung zu seinem Bruder, der als Erstgeborener den kompletten Hof geerbt und ihm obendrein Hanna vor der Nase wegschnappt hatte, war nicht sonderlich ausgeprägt. Und Hanna Jakoby selbst ist die alleinige Begünstigte aus der Unfallversicherung ihres Gatten. Vielleicht haben die beiden sogar gemeinsame Sache gemacht. Die Soko hat also mehrere Theorien zur Auswahl aber leider für keine die Spur eines Beweises. Dann stößt Vanessa auf Unterlagen, die den Fall noch einmal in einem anderen Licht erscheinen lassen könnten.