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In einem typischen Kölner Viertel wird der Kioskbesitzer Josef Klütsch tot in seinem Laden aufgefunden. Klütschs Kiosk galt als beliebter Treffpunkt im „Veedel“. Aus diesem Grund weiß auch niemand der Anwohner eine Antwort auf die Frage, warum Josef Klütsch ermordet wurde. Doch die Indizien sind eindeutig: jemand hat den Mann mit einem Kissen erstickt. Und Dr. Kraft stellt noch etwas Interessantes fest: das Opfer hatte vor seinem Tod Drogen eingenommen, genauer gesagt LSD. Dieser Befund will so gar nicht zu dem eher biederen Mittfünfziger passen. Hat er die Drogen wirklich freiwillig eingenommen? Die SOKO findet weder bei der Ehefrau des Ermordeten noch bei dessen Stammkunden eine Erklärung dafür. Weder der Taxifahrer Peter Niedecken noch die alleinerziehende Mutter Barbara Hackenbroich können der SOKO so recht weiterhelfen. Auch nicht die attraktive Arzthelferin Anna Merzenich. Dafür aber verdichten sich bald die Indizien, dass Klütsch seine Gattin mit eben dieser Anna Merzenich betrogen hatte. Ein Mord aus Eifersucht? Wie aber passt das LSD in diese Theorie? Diese Spur führt eher zu dem einschlägig vorbestraften Taxifahrer Niedecken. Während die SOKO-Kollegen sich im Viertel umhören, freundet sich Matti Wagner mit dem kleinen Max an. Der etwas verhaltensauffällige Sohn von Frau Hackenbroich hat möglicherweise mehr gesehen, als er zugeben will. Die Teile des rätselhaften Puzzles beginnen sich langsam zu einem Bild zu formen, als die SOKO auf die Spur eines länger zurückliegenden Unfalls stößt, der sich ganz in der Nähe des Kiosks zugetragen hatte. Während die SOKO der Lösung des Falles immer näher rückt, droht einer der Verdächtigen die Nerven zu verlieren. Die Situation gerät außer Kontrolle.