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Mama hat das gesamte Haushaltsgeld für ein neues Kleid ausgegeben, um damit auf ihrem Klassentreffen Eindruck zu schinden. Als Shin damit droht, es Papa zu verraten, erlaubt ihm Mitsy, ein Schlabber-Eis zu essen. Und während Shin fröhlich schlabbert und Mitsy ihr Designer-Teil bügelt, klingelt auf einmal das Telefon. Und es kommt, wie es kommen muß, das Eis landet auf Mitsy gutem Stück und Shin flippt völlig aus. Doch egal, welchen Rettungsplan die kleine Giftzwiebel sich auch überlegt, sie macht es nur noch schlimmer
Fräulein Dori übermittelt ihren Schülern die traurige Nachricht, daß Cosmo sie verlassen wird und auf eine Hochbegabten-Schule wechselt. Bis auf Shin sind natürlich alle furchbtar traurig, aber das war zu erwarten. Am nächsten Tag feiert die ganze Klasse zu Cosmos Weggang eine unheimlich rührseelige Abschiedsparty. Selbst Shin singt für Cosmo ein selbstgeschriebenes bewegendes, sentimentales Abschiedsliedchen. Da kann der ach so hochbegabte, nüchterne Cosmo die Tränen kaum mehr halten, aber seine Entscheidung steht fest. Doch schon nach ein paar Tagen steht der alte Klugscheißer schon wieder vor der Tür, weil er seine kleinen unterbelichteten Freunde vermißt hat
Mama schläft nach einem anstrengenden Einkausbummel in der U-Bahn ein und vergißt beim Aussteigen in der Eile ihren geliebten Sohn. Während Mitsy ihren Sohnemann als vermißt meldet, wird Shin Chan von einem leicht übergewichtigen, übelriechenden Mitreisenden beim Stationsvorsteher abgegeben. Nachdem die freche Giftzwiebel die beiden fast in den Wahnsinn getrieben hat, kommt es endlich zur Wiederveinigung mit seiner Mutter. Natürlich schläft Mitsy wieder in der U-Bahn ein. Nur vergißt sie beim Aussteigen diesmal nicht Shin sondern ihre Einkäufe…