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Als Shin mal wieder hungrig aus der Vorschule nach Hause kommt, muss er feststellen, dass seine kleine Schwester seine ganzen Spielsachen ausgekippt hat und damit spielt. Dabei bricht sie dem Maskierten Muchacho ein Bein ab. Doch anstatt Daisy zu versohlen oder zumindest auszuschimpfen, sagt ihm Mama Mitsy nur, dass er seine Sachen besser vor ihr verstecken soll und legt sich wieder hin. Gesagt, getan! Shin versteckt seine ganzen Spielsachen und um sich zu erinnern, wo er sie versteckt hat, malt er sich eine Karte. Plötzlich kommt er sich vor wie Long John Silver auf der Schatzinsel. Und so verbuddelt und versteckt er alles, was ihm in die Finger kommt, bis seine Schatzkarte voll ist. Als die Noharas abends zu Kay zum Abendessen fahren wollen, ist der Autoschlüssel plötzlich nicht mehr da. Und so gehen sie Stück für Stück Shins Schatzkarte durch, doch der Schlüssel bleibt verschwunden. Schließlich fällt Mitsy ein, dass sie ihn neben das Telefon gelegt hat, um ihn schneller zu finden. Tja, irren ist weiblich…
Als Fräulein Dori sich gerade auf ein Date mit ihrem Freund Ricky vorbereitet, stehen plötzlich Shin Chan und seine Rasselbande vor ihr. Erst versucht die ausgebildete Erzieherin, die kleinen Racker auf die freundliche Tour abzuwimmeln, doch das ist leichter gesagt, als getan. Schließlich simuliert Dori einen heftigen Virusanfall, doch das macht die Sache nur noch schlimmer. Nini verpasst ihr eine Herzmassage, Bo und Shin machen Mund-zu-Mund-Beatmung, und Cosmo will einen Krankenwagen rufen. Als Ricky schließlich anruft, wimmelt Shin ihn kurzerhand ab. Und so bleibt der armen Dori nichts anderes übrig, als die lieben Kinderchen zu bewirten, bis Ricky wieder zurückruft. Doch da kann sie lange warten…
Es ist so heiß im Haus der Noharas, dass Mitsy regelrecht Albträume bekommt. Und so versucht sie, ihren Göttergatten zu überreden, eine Klimaanlage anzuschaffen. Harry wehrt sich zwar mit Händen und Füßen gegen diese – seiner Meinung nach – unsinnige Ausgabe, doch schließlich packt Mitsy ein paar handfeste psychologische Argumente aus, denen Harry nichts entgegenzusetzen hat. Und so wird die hübsche Klimaanlage schließlich geliefert. Nachdem Mitsy die beiden armen Monteure fast in den Wahnsinn getrieben hat, ist das gute Stück schon nach wenigen Stunden im Schlafzimmer montiert, und es funktioniert wie eine Eins. Dafür ist es im Wohnzimmer viel zu heiß zum Fernsehen. Und so kommt Harry auf die glorreiche Idee, sich das Baseballspiel im Spiegel anzusehen. Es ist zwar alles spiegelverkehrt, aber wenigstens kommen sie nicht um vor Hitze…