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Der arme Max kann nicht schwimmen, dabei steht ein großer Wettkampf zwischen den rivalisierenden Kindergartengruppen der Hoppelhasenschule ins Haus. Doch Shin kennt ein überzeugendes Argument: Wenn er mit entblößtem Podex den weißen Hai spielt, schwimmt Max plötzlich wie ein fliegender Fisch. Am Tag des Wettkampfs besiegt Shin zunächst die Sportskanone Cheetah aus Umas Team, indem er elegant auf dem Paddelbrett davonsurft, und als Uma ihre Geheimwaffe, Klops den Superschwimmer, ins Becken wirft, versetzt Shin als Popomann den armen Max so in Panik, dass er mit wirbelnden Armen Doris Team zum Sieg führt.
Am Morgen will Fräulein Dori vor der Hoppelhasen-Grundschule gerade ihre Kindlein zusammentreiben, als ein Auto ihren Schulbus rammt. Diesem entsteigt die völlig durchgeknallt wirkende Hannah, eine Vertreterin des Kiddie-Comics-Verlags. Zuerst drückt sie Shin an ihren ausladenden Busen, dann betört sie Rektor Enzo mit ihrem Parfum und sämtliche Kinder mit ihrer zuckersüßen, fröhlichen Art. Fräulein Dori, die völlig überfahren ist, kann nicht umhin, Hannahs Geschick zu bewundern, als sie dem sprachlosen Rektor ein Abo für ihr Kinderkäseblatt unterjubelt. Und auch Shin ist begeistert von einer Dame, die seine Malkünste zu schätzen weiß.
Shin, der sich gerade einen Vortrag seiner Mutter über die Schrecken einer Erkältung bei Babies angehört hat, ist total aus dem Häuschen, als Schwesterchen Daisy niest. Er hat Angst, dass ihr Kopf explodiert, und traut seiner Mutter nicht zu, das kranke Kind angemessen zu pflegen. Deswegen sträubt er sich mit Händen und Füßen, in den Kindergarten zu gehen. Doch Dori gelingt es, ihn hinzubugsieren, und die gesamte Hoppelhasen-Belegschaft tut alles, um einen Ausbruch seitens Shin zu verhindern. All seine Tricks fruchten nichts. Als das besorgte Brüderchen abends heimkehrt, stellt er fest, dass Daisy nur geniest hat, weil er sie mit dem Puschelbären an der Nase gekitzelt hat. Dori, am Ende ihrer Kräfte, fleht Gott an, ihr niemals Kinder zu schenken.