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Mitsy, wieder einmal hochschwanger, ist gar nicht begeistert, als ihre ach-so-humorige Schwester Mausi vor der Tür steht. Die ist angeblich gekommen, um ihr im Haushalt zu helfen, spielt stattdessen aber nur alberne Spiele mit Shin. Kurz darauf steht zu Mitsys großer Freude auch noch Opa Gary vor der Tür, den die Oma wieder mal rausgeschmissen hat. Nachdem Mitsy sich grässlich über ihre Gäste aufgeregt hat, verfrachten diese sie kurzerhand aus dem Haus, schicken sie auf einen Spaziergang und beginnen, das Haus auf Vordermann zu bringen. Kurze Zeit später blitzt und funkelt alles vom Speicher bis in den Keller. Nur die Fliegen-Leichen an der Lampe wurden vergessen. Doch als Opa Gary sie säubern will, fällt er samt Lampe von der Decke. Die erschreckte Mausi taumelt gegen den Schrank, Shin kriegt die Betten auf den Kopf, und kurze Zeit später ist das schön geputzte Haus eine einzige Müllhalde. Die drei Helfer schleichen sich, während die heimgekehrte Mitsy einen Kreischanfall bekommt.
Die Herzensbrecherin der Hoppelhasen-Vorschule Doris hat sich ein neues Opfer ausgesucht. Als sie dem verlegenen Max einen Liebesbrief überreicht, in dem sie ihn um eine Verabredung bittet, bekommt der erst mal Nasenbluten. Als er mit Shin als Stichwortgeber an der Rutsche erscheint, lässt das empörte kleine Mädchen ihn stehen. Doch ihr gebrochenes Herz ist bald getröstet, als sie sich unsterblich in Direktor Enzo verknallt. Auch er wird zu einem Rendezvous geladen. Die Lehrerinnen zwingen den verwirrten Mann, sich seiner Verantwortung zu stellen und sich mit Doris auszusprechen. Auch hier haben Shins Einflüsterungen keinen Erfolg und Enzo bekommt auch noch Zunder von seiner Angebeteten, der verknöcherten Lehrerin Jean.
Die hochschwangere Mitsy macht sich Gedanken, was passiert, wenn bei ihr die Wehen einsetzen und sie mit Shin allein zu Haus ist. Sie fragt die patente Nachbarin Frau Goober um Rat, und die schlägt vor, den Ablauf so lange zu proben, bis Shin ihn im Schlaf beherrscht und keiner in Panik gerät. Gesagt, getan, man übt das Wehenstoppen und vor allen Dingen müssen die vier Notfall-Nummern sitzen für den Fall, dass die hilfreiche Nachbarin nicht zur Stelle ist. Shin probt und probt, und als Mitsy und Frau Goober sich beruhigt zum Tee hinsetzen, erscheint zunächst ein völlig panischer Harry, dann ruft das Krankenhaus an und als nächstes klingelt der Taxifahrer, der die werdende Mutter ins Krankenhaus bringen will. Shin hat es mit dem Proben ein wenig übertrieben, doch kann ihm keiner so recht böse sein…