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Während Mama Mitsy sich in der Küche mit einem leckeren Abendessen abmüht, und Shin ihr wohl oder übel dabei hilft, ist Klein-Daisy vollkommen hingerissen von Papas Bierdosen im Kühlschrank. Immer wieder krabbelt sie in die Küche und versucht, an sie ranzukommen. Währenddessen springt Papa Harry erschöpft in die Badewanne und freut sich auf ein schönes kühles Bier vor dem Essen. Als er sich gerade eins genehmigen will, spielt Shin wieder mal einen seiner Streiche, und Papa fällt vor Schreck die Dose aus der Hand. Unbemerkt macht sich Daisy darüber her und hat danach natürlich ziemlich einen sitzen. Mitsy und Harry sind entsetzt über das eigenartige Verhalten ihrer kleinen Prinzessin, bis auf die Tatsache, dass Daisy auf einmal laufen kann. Doch am nächsten Morgen hat die Wirkung nachgelassen, und Daisy krabbelt wie eh und je vergnügt durchs Haus…
Shin, Cosmo, Nini, Max und Bo, das kampferprobte Kinder-Kommando, langweilen sich unheimlich. Bis Bo ihnen von einem sagenumwobenen geheimnisvollen Hund mit drei Augen erzählt, der im Wald hinter der Stadt sein Unwesen treiben soll. Sofort sind (fast) alle Feuer und Flamme und wollen diesem Geheimnis auf den Grund gehen. Natürlich haben unsere mutigen Helden mehr Angst als sie zugeben wollen, und rennen beim Anblick des ersten Joggers panisch schreiend davon. Bei der Suche nach Max und Nini, die irgendwie verloren gegangen sind, stellt sich heraus, dass Bo offensichtlich mit Bäumen reden kann. Als sie den Hund mit den drei Augen schließlich entdecken, sterben sie fast vor Angst, bis Shin bemerkt, dass es bloß Lucky ist, dem er vor einer Woche ein drittes Auge angemalt hat. Damit wäre der Fall gelöst, und das Kinder-Kommando kehrt fröhlich und zufrieden zurück zu Muttern…
Harry hat an seinem einzigen freien Tag einen Termin zum Golfspielen mit einem wichtigen Kunden. Da er den Kunden schon früh morgens um halb sechs abholen muss, stellt Harry sich den Wecker und geht ganz früh ins Bett. Leider lässt Shin ihn nicht schlafen. Bei einer von Shins nächtlichen Aktionen geht der Wecker zu Bruch, und die Noharas haben leider keinen anderen. So beschließt Harry aus lauter Verzweiflung, einfach gar nicht zu schlafen und die Nacht durchzumachen. Doch auch Kaffee, Krimis, Kekse, Kung Fu oder Fernsehen halten Harry nur mit Mühe wach. Selbst Shin hat keinen Bock, mit Papa aufzubleiben. Doch schließlich hat Harry es geschafft und spielt mit seinem Kunden das Golfspiel seines Lebens. Leider ist es bloß ein Traum, und der Morgen ist schon weit fortgeschritten