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Andreas hat Ärger mit dem pubertierenden Johannes, dem es an Empathie für andere fehlt. Doch Johannes beweist das Gegenteil, als er seiner Schulfreundin Susanne dabei helfen will, ihre leibliche Mutter zu finden. Dabei greift Johannes zu Mitteln, die Andreas nicht gutheißen kann: Er bricht ins Gemeindebüro ein, um an die Taufunterlagen zu kommen. Damit bringt er Andreas in Konflikte mit seiner Schweigepflicht und bekommt rechtliche Konsequenzen angedroht. Natürlich weiß Andreas sofort, wer ihm den Ärger eingebrockt hat, und es kommt zu einem heftigen Donnerwetter zwischen Vater und Sohn, denn für Andreas steht fest, dass Jo Susanne nur geholfen hat, weil er auf sie steht. Erst Katharina erkennt, dass Jos Antrieb ein ganz anderer war. Zu allem Überfluss muss Andreas sich auch noch mit der Sorge seines Küsters Willi Kockelkorn und der Vorsitzenden des Kirchenvorstandes herumschlagen, die gegen einen angeblich geplanten Tiergottesdienst Sturm laufen.