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Ein junges Ehepaar will sich in der Heilandkirche trauen lassen. Als Andreas ihnen Küster Willi Kockelkorn vorstellt, verlassen die beiden zu Andreas’ Erstaunen jedoch wutentbrannt die Kirche. Es stellt sich heraus, dass Ralf Binder Willis Sohn ist, zu dem er Zeit seines Lebens keinen Kontakt hatte. Die älteren Tabarius-Söhne ziehen Jakob mit der Aussage auf, er wäre adoptiert. Als Andreas davon erfährt, bittet er Willi, am Abend auf die Jungs aufzupassen – was er am nächsten Morgen schwer bereuen wird. Zuerst jedoch steht eine Feier der evangelischen Kirche in Köln an. Constanze Abels besteht darauf Andreas zu begleiten, obwohl er eigentlich Katharina um ihre Gesellschaft gebeten hatte. Denn nicht nur Katharina wird sich ihrer Gefühle für Andreas immer bewusster, auch Andreas erkennt, dass sie inzwischen mehr für ihn ist als seine Sekretärin.