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Die Verwunderung ist groß, als Lukas morgens seine neue „Freundin“ Meike vor der versammelten Familie Tabarius verabschiedet – denn sie ist sichtbar älter als er. Was als kleine Irritation beginnt, wird zu einem tiefgreifenden Gewissenskonflikt für Andreas. Denn als dieser am selben Tag eine Eheberatung durchführen soll, sieht er sich unvermittelt „Meike“ und ihrem Ehemann gegenüber, die sich ihm nun als Jana Sender vorstellt. So gerät Andreas in ein großes Dilemma: Als Pfarrer ist er verpflichtet, Stillschweigen über das zu bewahren, was er im Zuge seiner Tätigkeit als Seelsorger erfährt. Als Vater würde er seinem ältesten Sohn jedoch am liebsten vor einem großen Fehler bewahren, denn dieser malt sich bereits eine gemeinsame Zukunft mit „Meike“ aus. Darüber hinaus muss Andreas Tabarius sich noch mit Frau Abels, der Vorsitzenden des Kirchenvorstandes, auseinandersetzen. Diese ist nämlich von seiner Idee, in der Kirche neben Hochzeiten auch Trennungszeremonien durchzuführen, ganz und gar nicht begeistert.