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Kommissar Heldts neuer Fall konfrontiert ihn mit den Kollegen des Zolls: illegal eingeführte antike Kunstgegenstände. Und eine weitere Überraschung wartet auf Nikolas: Carlo ist zurück! Hauptkommissar Grün verdonnert Heldt als Disziplinarmaßnahme dazu, unbezahlte Strafzettel von Ute Schmidt zu kassieren. Vor Ort trifft er Ben Schaller, einen Kollegen vom Zoll, der denselben Wagen nach der Rückkehr aus der Türkei auf Schmuggelware untersuchen soll. Dabei findet ausgerechnet Heldt, der die Aktion für komplett überflüssig hält, ein Päckchen mit brisantem Inhalt: geschmuggelte antike Kunst. Obwohl alle Indizien gegen die alleinerziehende Ute Schmidt sprechen, ist Heldt von ihrer Unschuld überzeugt. Er ringt Staatsanwältin Ellen Bannenberg die Genehmigung ab, weiter in dem Fall ermitteln zu dürfen. Das führt zu einem Kompetenzgerangel zwischen der Bochumer Polizei und dem Zoll. Das arrogante Auftreten von Zollinspektor Dieter Kehlmann reizt selbst Grün zum Widerstand, und er stellt sich auf Heldts Seite. Heldt mischt zunächst die Bochumer Hehlerszene gehörig auf und nimmt den dubiosen Ex-Mann von Ute und Vater ihrer Tochter Charlotte, der in der Türkei eine Bar betreibt, aufs Korn. Gut, dass bei so viel beruflicher Pflicht die besten Buletten der Stadt wieder von Kumpel Karl-Heinz „Carlo“ Funke zubereitet werden. Carlo ist nach Bochum zurückgekehrt. Auch wenn Heldt sich sehr freut, seinen alten Freund wiederzusehen, haben die beiden Männer einiges aufzuarbeiten.