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Nach dem Mord an Anne Lerch in der Zeugenschutzwohnung steht das Team in Bochum unter Schock: Kommissar Nikolas Heldt ist spurlos verschwunden. Ist er dem „Juristen“ in die Hände gefallen? Der Mann hinter den Morden an Heldts Eltern hat mit Anne Lerch nicht nur die einzige Person umgebracht, die ihn identifizieren konnte – auch ein BKA-Beamter ist tot, Innenminister Uwe Herbst angeschossen. Staatsanwältin Bannenberg und Hauptkommissar Grün ahnen Schlimmes. Ihnen wird bewusst, dass Heldt einen Hinweis auf den „Juristen“ gefunden haben muss. In einem Wettlauf gegen die Zeit versucht das Team, Heldts letzte Stunden zu rekonstruieren. Auch Kumpel Achmed und Karl-Heinz „Carlo“ Funke sind in höchster Sorge und bieten ihre Hilfe an. Über ein altes Handyexemplar aus dem Technikmuseum versucht Achmed, Nikolas’ Mobiltelefon wieder zu aktivieren, um es orten zu können. Während seine Kollegen sich fieberhaft daranmachen, nicht nur ihn selbst zu finden, sondern auch die Beweise aus dem alten Fall der „Akte Heldt“ neu zu betrachten, wacht Heldt geknebelt und gefesselt in einem stillgelegten Schwimmbad auf. Er sieht dem Mann, der seine Eltern auf dem Gewissen hat, schließlich in die Augen und erfährt eine schockierende Wahrheit.