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Bei der Arbeit in der Redaktion erfährt Psi, dass bei einer Untersee-Expedition neue Arten auf dem Grund des Ozeans entdeckt wurden. Doch Maestro winkt ab: Es gibt auf der Erde noch zahllose unentdeckte Arten. Auch wenn viele mittlerweile ausgestorben sind, wie die Dinosaurier beispielsweise. Daraufhin reist der interessierte Grumo mit Maestros magischem Apparat in die Welt der Dinosaurier, wo nach einigen unvorhergesehenen Zwischenfällen plötzlich ein Tyrannosaurus vor ihm steht. Um einer Verarmung des Genpools und einer Schwächung bestimmter Arten entgegenzuwirken, ist die Artenvielfalt, die sogenannte Biodiversität, unabdingbar. Doch der Mensch greift immer wieder ein, so dass in den kommenden Jahren bis zu 30.000 Arten jährlich für immer von der Erde verschwinden könnten. Vom Aussterben bedroht sind mittlerweile unter anderem Nashörner, Königstiger, Pandas, Elefanten, Meeresschildkröten, Delfine und sogar Haie. Mit dem Ballon reisen die Freunde an den Rand des kongolesischen Urwalds. In voller Entdeckermontur machen sie sich auf den Weg und begegnen einem Teil der heimischen Fauna, unter anderem einer Riesenschlange und Zwergschimpansen. Auch ein Gorillapärchen bekommen sie zu sehen. Bei ihrer Rückkehr erzählen sie alles Maestro. Auf seinen Vorschlag hin begeben sie sich nach Großbritannien zu den Königlich Botanischen Gärten in Kew, wo versucht wird, viele bedrohte Pflanzenarten vor dem Aussterben zu bewahren. Nach einer Besichtigungstour erzählt ein junger Botaniker von seinen Abenteuern bei der Rettung einiger dieser seltenen Pflanzen. Tausende Arten befinden sich hier, und jede hat ihre eigene, spannende Geschichte. Und dank der sogenannten Kryokonservierung werden ihre Samen auch noch in 200 oder 300 Jahren ausgesät werden können.