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In einer Schrebergartensiedlung wird der Gartenpächter Wilhelm Wegener er-mordet aufgefunden. Er wurde erstochen, wobei die Wunde einen gebogenen Einstichkanal aufweist. Zudem wurde die Scheibe seines Gartenhäuschens eingeworfen. Leider hat niemand etwas gehört oder gesehen, denn die meisten Kleingärtner waren in der Tatnacht nicht da. Einzig Leo Kitzinger, und der kann den Cops Christian Lind und Florian Prantl gleich einen heißen Tipp geben, denn es gab unter den Kleingärtnern Streit. Vor allem Harald Moosbauer hatte Zoff mit dem Toten, der sich erst an einer zu hohen Hecke und dann an Moosbauers toter Katze entzündete. Aber es gibt noch eine weitere Spur, die ins Bauamt führt. Offenbar gab es Pläne, die Gartensiedlung zu verlegen. Dazu war Bauunter-nehmer Kamp bereit, den einzelnen Pächtern mit einer beträchtlichen Summe den Umzug zu versüßen. Eine neue Spur findet sich, als die Kleingärtnerin Evi Perlacher eine nächtliche Beobachtung macht. Denn durch deren Tipp findet sich die Tatwaffe und damit kommen die beiden Cops einen guten Schritt weiter. Und während Prantl und Lind dem Täter das Handwerk legen, versucht Achtziger dringend Korbinian Hofer zu erreichen, der in Frankreich unterwegs ist, denn dem hatte er eine Akte gegeben, die nun dringend benötigt wird.