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Der Erfinder Norbert Bittner wird tot aufgefunden. Er wurde von seinem eigenen Wagen begraben, als er einen Reifen wechseln wollte. Aber Dr. Ursula Kern ahnt sofort, dass hier etwas nicht stimmt, denn bei einem Unfall müsste es Abwehr-spuren geben. Dies bestätigt auch die spätere Obduktion, denn es findet sich eine Schädelverletzung, die nicht durch den Wagen zu erklären ist. Am Arbeitsplatz Bittners finden die Cops Hofer und Lind schnell heraus, dass Bittner bei seinen Kollegen nicht besonders beliebt war. Vielmehr war er bekannt für Schikanen und Mobbing, was die ehemalige Mitarbeiterin Lena Frey in ärztliche Behandlung brachte. Die macht bei der Befragung keinen Hehl aus ihrem Hass gegen Bittner, aber sie weist jede Schuld an seinem Tod von sich. Bei ihren Ermittlungen stoßen die beiden Cops auf einen Vertrag, den Bittner mit seinem Kollegen Hermann Kölbl geschlossen hatte, und dieser Vertrag garantierte Bittner einen Löwenanteil an Kölbls Erfindungen. Nur hat Kölbl ein Alibi, dass ihm allerdings sein Schwieger-sohn Franz Klinger gibt. Und das obwohl die beiden Herren sich wenig mit-einander verstehen, denn Kölbl hält Klinger für einen missratenen Taugenichts, während Klinger seinen Schwiegervater für einen weltfremden Träumer hält, der es nicht versteht, aus seinen Erfindungen Kapital zu schlagen. Aber während die Cops dem Täter auf die Spur kommen und Korbinian Hofer mit Kölbls letzter Erfindung, einem Bewegungssensor für Traktoren, praktische Erfahrungen sammelt, bahnt sich im Kommissariat eine weitreichende Veränderung an, die Polizeichef Dr. Heppt zunächst nur Frau Stockl anvertraut. Er verlässt die Rosenheimer Polizei, um sich ganz seiner geliebten Kultur zu widmen, und einen Nachfolger gibt es auch schon. Ausnahmsweise kann er sich auf Frau Stockls Diskretion verlassen, was für Korbinian Hofer böse Folgen hat.