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So führen die Ermittlungen von Hofer und Lind diesmal in die Welt der Musiker, und die sind sich bei weitem nicht so grün, wie es auf den ersten Blick erscheint. Eifersucht auf den Erfolg des anderen und persönliche Missgunst scheinen dort zu regieren. Zunächst entzündete sich der Streit an der Frage, ob zuerst die Streicher oder die Trompeter den Übungsraum benutzen können. Aber auch innerhalb des Kundarquartetts sind die drei verbliebenen Musiker alles andere als Musiker-freunde. So sollte Carlo Bissheu rausgeworfen werden, weil er Kundar wegen seiner zahlreichen anderen Verpflichtungen ein Dorn im Auge war. Und dann gibt es noch den Streicher Heribert Mooshaupt, der auf Marie ein Auge geworfen hat. Der stattliche Geiger macht ihr unübersehbar den Hof. Mosshaupt hat zwar ein Alibi, aber ein Motiv hat er auch. Und schließlich hat auch Dr. Heppt ein ganz persönliches Interesse an dem Fall. Denn auch er ist Geiger, und da nun im Quartett einer fehlt, würde er sich nur allzu gerne bitten lassen, damit das Konzert doch noch stattfinden kann. Keine leichte Aufgabe für die Cops. Schließlich taucht ein ehemaliger Geigenbauer auf, der am Tatort war und vorbestraft ist. Alles deutet auf ihn als Täter hin. Doch ein Unfall am Tatabend kommt den Cops zu Hilfe, und sie legen einen Köder aus,um den wirklichen Täter zu finden.