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Im Garten des Künstlers Peter Nosseck wird der Immobilienmakler Ferdinand Weigel tot aufgefunden. Alles deutet auf Mord hin, auch wenn die Tatwaffe zunächst nicht gefunden wird. So ist für Pathologin Dr. Kern klar, dass Weigel mit einem metallischen Gegenstand erschlagen wurde. Als Christian Lind am Tatort erscheint, kann er gerade noch verhindern, dass Spuren vernichtet werden, denn Helen Rohloff ist mit mehreren Möbelpackern dabei, Kunstwerke Nossecks in einen LKW zu laden. Lind stoppt den Abtransport und erfährt dabei von der hübschen Kunsthändlerin, dass für die Kunstwerke Nossecks beachtliche Sum-men gezahlt werden. Das bestätigt auch Nosseck selbst, den aber gerade dies verbittert, da ausschließlich Weigel daran verdiente, dem er die Nutzungsrechte seiner Werke abgetreten hatte, als er noch unbekannt war. Hat er Ferdinand Nosseck ermordet, um selber das große Geld zu machen? Oder war es Weigels ehrgeiziger Neffe Steinmüller, der damit aus dem Schatten seines reichen Onkels treten wollte? Während die beiden Rosenheim-Cops Lind und Hofer verschiedene Spuren verfolgen, fällt auf, dass Lind vor allem die Spur der hübschen Helen Rohloff verfolgt. Sie gefällt ihm so ausnehmend gut, dass er ganz vergisst, dass auch sie ein Motiv hatte, denn sie wollte gerne direkt mit Nosseck Geschäfte machen. Linds Interesse an dem Fall und vor allem an Helen Rohloff zieht auch im Kommissariat Kreise, denn als Frau Stockl in aller Frühe ihren Kollegen Lind auf dem Handy anruft, meldet sich eine verschlafene Frauenstimme.