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Beim alljährlichen Halali auf dem Gut der Baronin von Teck kommt es bei der Jagd zu einem tödlichen Zwischenfall, denn Florian Nagel, der neue Gutsverwalter, fällt einem gezielten Schuss zum Opfer. Natürlich ist Baronin von Teck ebenso entsetzt wie Ferdinand Reischl, der bei der Organisation der Jagd seiner Freundin von Teck helfend unter die Arme gegriffen hatte. Rasch finden die beiden Cops heraus, dass sich der Ermordete erst seit kurzem auf dem Teckschen Gut und im Schlafzimmer der Baronin breit gemacht hat, was nicht nur dem ehemaligen Verwalter Hirtreiter sondern auch dem Sohn der Baronin nicht passte. Hirtreiter hatte dem Toten Unterschlagung und Misswirtschaft nachgesagt und für den jungen Johannes von Teck war Florian Nagel derjenige, der allzu rasch den Platz seines verstorbenen Vaters eingenommen hat. Aber der Verdacht fällt zunächst auf den Jagdteilnehmer Edwin Steguweit, denn der machte sich verdächtig, da er gleich nach dem tödlichen Schuss die Flucht ergriff. Aber der Fall erweist sich kniffliger als er auf den ersten Blick ist, denn Steguweit legt zwar rasch ein Geständnis ab, aber das tödliche Projektil stammt definitiv nicht aus seiner Waffe. Neben dem Fall muss sich Korbinian Hofer auch noch um den Verkauf einer Wiese kümmern, weshalb er eigentlich auch mit der Baronin von Teck sprechen müsste. Aber die hat zur Zeit ganz andere Sorgen, stellt sich doch der angestellte Schäfer Bastian Mehringer ebenfalls gegen ihre Rationalisierungspläne.