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Das Schicksal will, dass sie zum Haus ihrer Väter zurückkehren – und Odysseus zur schönen Penelope, zu seinem Sohn Telemachos sowie seinem Vater Laertes, falls die Götter ihm ein langes Leben geschenkt haben. Was Odysseus betrifft, so wäre er gern bei der Zauberin geblieben. Warum denn nach so vielen Jahren heimkehren? Vermutlich hofft niemand mehr auf ihre Ankunft. Trotzdem zerreißen ihm Kummer und Sorge um die Seinen fast das Herz. So kündigt er Kirke seine Abreise an.Nur ein Mann kann ihm den Rückweg nach Ithaka weisen: der blinde Seher Teiresias. Allerdings ist er tot. So fahren Odysseus und seine Männer ins Land der Kimmerer, wo ihnen nach Darbringung eines Opfers die Geister der Toten erscheinen. Odysseus spricht mit seiner Mutter Antikleia, die aus Kummer um ihn gestorben ist.
Dann erklärt ihnen Teiresias, welche Schwierigkeiten sie bei der Weiterreise erwarten und wie sie diese umgehen können. Im Olymp erbost sich Zeus darüber, dass Odysseus mit seinem Besuch der Unterwelt abermals die Götter herausfordert…