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In den sanitären Anlagen eines Restaurants wird die fünfjährige Ruthie ermordet aufgefunden. Der Verdacht fällt sofort auf einen aktenkundigen Pädophilen, der sich unter den Restaurantgästen befindet. Die Aufzeichnungen der Überwachungskameras entlasten den Mann jedoch: Denn es ist zu erkennen, wie Ruthie von ihrem Mörder, der sich absichtlich außerhalb des Schwenkbereichs der Kamera aufhält, zum Tatort gebracht wird, während der Pädophile auf seinem Platz sitzt. Er kann den Mord also nicht begangen haben. In eine neue Richtung weisen die am Hals des Mädchens gefundenen Fingerabdrücke. Um zu verhindern, dass er auf Grund seiner Fingerabdrücke identifiziert wird, hat sich der Täter diese jedoch zerschnitten und selbst neu transplantiert. Das CSI-Team kann er damit nicht hinters Licht führen: Für Horatio Caines Truppe ist es ein Leichtes, die alten Fingerabdrücke zu rekonstruieren und den Mörder zu identifizieren. Zudem hat der Mörder am Tatort einige Fußabdrücke hinterlassen. In diesen findet man die Eier einer Schmetterlingsart, die nur in der Nähe des Biscayne Nationalparks vorkommt. So nähert sich das Team Stück für Stück Ruthies Mörder ...