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Zwischen Nyela und Sam herrscht unangenehme Stimmung, seit sie ihm ihre Gefühle gestanden hat. Um ihre Freundschaft zu retten, sucht Nyela nach einer Lösung. Als die Studenten eine Hausarbeit über Künstlergruppen schreiben sollen, entdeckt Nyela ein Foto eines Pariser Künstlerzirkels aus den 1920er-Jahren und schlägt eine Dinnerparty in diesem Stil vor. Kann sie damit wenigstens ihre Freundschaft retten? Leigh und Lenny sind anfangs wegen Nyelas Dinnerparty-Idee skeptisch, aber Sam erkennt das Motiv hinter Nyelas Vorschlag und ist begeistert. Voller Freude legt Nyela gleich los: Sie verwandelt den Gemeinschaftsraum des Studentenwohnheims in ein Pariser Café aus den 1920er-Jahren, ordnet jedem der Freunde einen Charakter einer berühmten Persönlichkeit aus dieser Zeit zu und näht die entsprechenden Kostüme. Die vier treffen sich in ihren Verkleidungen, und der Abend kann losgehen. Doch Sam, der sich bereit erklärt hat, das Dinner-Menü vorzubereiten, hat das Essen zu lange auf dem Herd stehen lassen. Nyela lässt sich davon nicht abschrecken und besteht darauf, sein angebranntes Risotto zu essen. Sam ist von ihrer Geste gerührt. Die vier Freunde lesen anschließend Nyelas vorbereitete Charakterkarten für ihre jeweiligen Vorbilder und stellen fest, dass sie perfektes Material für ihre Hausarbeiten haben. Nyela ist sehr erleichtert. Ihre Dinnerparty war ein Erfolg, und sie und Sam verstehen sich wieder gut.